Hohe Gebühren? Girokonto wechseln

Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist selbstverständlich geworden. Das Girokonto, über das alle Zahlungen getätigt werden ist eigentlich unentbehrlich, um die Miete, Rechnungen zu überweisen und um den Gehalts- oder Lohneingang zu verbuchen. Ein Girokonto ist eine spezielle Form des Bankkontos und wird auch Kontokorrentkonto genannt. Der gesamte Zahlungsverkehr wie auch die  Abhebung und Einzahlung von Bargeldwird über ein Girokonto ausgeführt. Aufträge lassen sich heutzutage sogar per Telefon erteilen und außerdem können bequemerweise rund um die Uhr Bankangelegenheiten im Internet erledigt werden.

Ein Girokonto ist zwar wichtig, aber hohe Gebühren, die immer wieder von Bankinstituten dafür verlangt werden, müssen nicht hingenommen werden. Im Gegenteil – hohe Gebühren sind ein Grund, um das Konto zu wechseln. Beobachtungen und Studien haben gezeigt, dass ein Wechsel des Kontos immer dann in Frage kommt, wenn mehr als 80 Euro an Gebühren verlangt werden. Im Vergleich: Selbst bei einem kostenpflichtigen Online-Konto werden oftmals lediglich 40 Euro fällig. Informationen über die besten Angebote können unter bestesgirokonto.net eingeholt werden. Nachdem die Anbieter verglichen wurden, ist es in wenigen Schritten problemlos möglich, die Bank zu wechseln. Dabei lässt man einfach das neue und das bestehende Konto für drei Monate parallel laufen. Sind die drei Monate rum, kann das alte Konto gekündigt werden.



Die Angebote der Geldinstitute für ein gebührenfreies Girokonto sind recht unterschiedlich. Bei einem Vergleich der Anbieter sollte auf folgende Kriterien geachtet werden:

  • gebührenfreie Kontoführung
  • umfassende Online-Funktionen
  • flächendeckende Geldautomaten
  • weltweite kostenlose Bargeldabhebungen an EC-Automaten

Direktbank

Sie erledigen schnell die Aufträge online oder auch via Telefon. Direktbanken können günstiger Konditionen anbieten, da sie deutlich geringere Personal- und Mietkosten als Filialbanken haben. Zahlungsverkehr und Kontoführung sind meistens kostenlos, das Guthaben wird verzinst.

Filialbanken

Sie bieten vor Ort zwar persönliche Beratung durch ihre Mitarbeiter aber sie verlangen oft auch hohe Kontoführungsgebühren. Früher war es gang und gäbe, alle Bankangelegenheiten bei der Hausbank zu erledigen und Finanzprodukte abzuschließen. Aber das Internet hat auch in dieser Branche keinen Halte gemacht und den Markt grundlegend verändert. Verbraucher können ohne weiteres die beispielsweise die Konditionen von Girokonten, Krediten und Baufinanzierungen jederzeit abrufen und in nur wenigen Schritten online mit anderen Geldinstituten vergleichen.

Vergleichen und wechseln

Verbraucher brauchen einen Bankwechsel überhaupt nicht zu scheuen. Erst recht nicht, wenn man beim Vergleichen herausfindet, welche Banken kostenlose Girokonten anbieten. Generell allerdings taucht die Frage auf, warum überhaupt - angesichts der Werbung von den klassischen Banken für Gratiskonten – trotzdem Gebühren erhoben und oftmals noch versteckt werden. Wirklich kostenlos ist doch nur ein Girokonto, für das der Verbraucher weder für das Konto selbst, noch für die EC-Karte irgendwelche Gebühren zahlen muss.




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